Mucho Trabajo – Viel Maloche

Zurzeit is fürchterlich viel zu tun.
Nicht hier im Blog, wie Ihr sicherlich schon bemerkt habt, sondern in Richtung Erwerbsarbeit (komisches Wort – gute Beschreibung).
Das ist grad so:

Kaum ist n Job abgeschlossen wartet schon der Nächste. Will ja net meckern … Aber da kommen nicht nur die beiden Handkäsinnen, sondern auch des Blog zu kurz. Das is ma Nix.

Trotz allem soll es hier nicht nur Crickets and Tumbleweed geben.

Damit hier nicht gar nichts passiert gibt es heut n Link auf n Blog. Nichts selbst Geschriebenes, aber hey, immerhin irgendwas. Und, genau genommen, nicht nur irgendwas, sondern schon ne ziemlich coole Nummer.

Der Hauptdarsteller ist Hafid aus Dubai. Hafid ist ein Arsch. Ein selbstverliebter, wie sich rausstellt.
Im Urlaub uff Ibiza hat er der Laura ihr iPhone geklaut. Er hatte wohl keins und wollte sich auch keins kaufen. Aber haben.
Für das Geld hat er lieber seinen Urlaub finanziert. Trotz Urlaub, oder gerade deswegen, wollte Hafid immer noch so gerne n iPhone. Nichts leichter als das. Dann nimmt man es halt irgendjemanden ab. So einfach ist das*.

Hafid ist aber nicht nur n selbstverliebter Arsch, sondern auch noch zu blöd zu faul um sich die Einstellungen und Apps genauer anzuschauen. Dropbox zu Beispiel. Und deren automatischen Bilderupload. Damit landen alle Bilder die er aufnimmt auf Lauras Rechner.

Was machen? Laura macht das Beste draus. Sie schreibt n Blog.
Das hier. Life Of A Stranger Who Stole My Phone.

Und hier erscheinen die neusten Bilder aus dem Leben von Hamid, dem iPhonedieb.

Kleine Vorschau gefällig? Bitteschön.

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Ma ganz locker mit Sonnenbrille

Das wird Ihm nicht gefallen…
Schlampe, elende!

Hafid. Schlecht gephotoshoppt. Aber hallo!

Hoffen wir mal, dass Hafid der Dropbox Upload noch lange verborgen bleibt und er noch fleissig Bilder macht.
Hier gehts zu Lauras Blog. Schaut mal rein.

*So einfach ist das wohl doch nicht. Da hatte sich so n Tüp in Russland n einfaches Opfer ausgesucht, dem er das Telefon klauen wollte. Hier ging es dann mal schief. Haha. Hat er sich verdient.

Aber das ist ne andere Geschichte …

DM1 – Drum Machine

icone DM1-webMit dem DM1 ist es unglaublich einfach schlechte Drums selbst zu machen. Es ist auch nicht so schwer einigermaßen Hörbares aus dem Ding zu quetschen. Dafür muss man aber ein wenig Zeit investieren und sich durch die 64 verschiedenen Drum Kits arbeiten. Freunde der elektronischen Musik werden schnell altbekanntes auf die Ohren kriegen.

Die Oberfläche teilt sich in fünf Hauptbereiche:

  1. Der Schritt Sequencer: Rechts in der Leiste Instrument auswählen und dann links auf die Tasten hauen. Einfach ausprobieren – wir schon.
  2. Das Drum Pad: Ja, n Drum Pad halt. Haut drauf.
  3. Der Mixer: Hier kann man an reichlich Reglern drehen. Dreht mal.
  4. Effekte. Im Angebot sind: Overdrive, Delay, Phaser, Dalek, Formant, Filter und Compressor
  5. Der Song Composer. Zum Zusammenfügen der aufgenommenen Beat Schnipsel.

Was auch immer Ihr damit anstellt … Denkt an Eure Familie, Mitbewohner, Freunde, Haustiere usw. Es mag sein, dass Ihr denkt, einen echten Knaller komponiert zu haben, in Wirklichkeit seit Ihr damit wahrscheinlich nicht mal am unteren Ende der Hitparade.

Zurzeit gibt es DM1 für umme im AppStore für iPhone und iPad.
Hier entlang, bitteschön:

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Viel Spass damit.

1 Stunde in 30 Sekunden #2

Hach. Heut Morgen wars noch sonnig …

Aufgenommen wieder mit iLapse / iRaffer und dem iPhone.

Eine Stunde in 30 Sekunden

Eine Stunde Himmel über Hochheim am Main in 30 Sekunden.

Das ganze hab ich mit ‚m iPhone und der App (gibt es da auch ’n gescheites Wort für?) aufgenommen. Viel einzustellen gibt es da nicht. Einfach den Zeitintervall für die einzelnen Aufnahmen auswählen. Fertig. Schön ist, dass die Gesamtzeit für die Aufnahme auch gleich angezeigt wird.

Das war es auch schon fast mit den Einstellungen. Weitere Möglichkeiten sind die Sperrung von Weissabgleich, Belichtung, und Focus.

Der Film oben ist nur 30 Sekunden lang, nimmt bei 30 fps aber eine Stunde lang auf. Das fertige Video ist, im Rahmen der iPhone Möglichkeiten, Full HD. Den Ton hab ich später in selbst hinzugefügt.

Das war jetzt erst mal ein einfacher Test – mache mich noch auf die Suche nach etwas spannenderen Motiven. Versprochen.

Neben Videos kann man auch Bilderserien „schießen“. Hab ich aber noch nicht probiert.

Die App heißt iLapse, kommt von MEA Mobile und ist hier zu haben.
In Deutschland hört sie auf den zweifelhaften Namen „iRaffer“. Naja.

Slow Shutter Cam

Heute auf dem Heimweg von der Maloche hab ich mal ne App ausprobiert, die schon lange ungenutzt auf dem iPhone schlummerte. Slow Shutter Cam.

Langzeitbelichtungen also. Ist nicht wirklich kompliziert aber nix für mal schnell n tolles Bild machen. So n bisschen mit den Einstellungen spielen muss man schon. Aber dafür können die Bilder sich sehen lassen. Find ich zumindest …
Mit mehr Spieltrieb lässt sich da mit Sicherheit noch mehr rauskitzeln.
Die Bilder, die während der Fahrt entstanden sind, entsprechen zwar nicht dem eigentlichen Sinn, macht aber nix. Die Hersteller empfehlen ein Stativ …

Hier gehts zu App.
Zur Zeit für 89 Cent.